Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Beratungsunternehmen EY in Kooperation mit Inlux und der Verlagsagentur Journal International, die jetzt im Fachmagazin Luxury Business Report 2016 veröffentlicht wurde.
Petra-Anna Herhoffer, Gründerin des Inlux-Instituts und Initiatorin der jährlichen Luxuskonferenz Luxury Business Day: „Luxusprodukte lassen sich schon seit Langem nicht mehr nur stationär und mit persönlichem Kundenkontakt verkaufen – der Trend zum Onlinehandel hat das Luxussegment eingeholt.“ Nach ihren Worten muss es Luxusmarken daher gelingen, trotz verschiedener Verkaufskanäle einheitlich wahrgenommen zu werden. „Es hat sich gezeigt, dass erhöhte Verfügbarkeit über zusätzliche digitale Kanäle der Exklusivität von Luxusmarken nicht schadet, sofern der gesamte Markenauftritt über die Kanäle hinweg stimmig ist.“
Das Fachmagazin Luxury Business Report vermisst jährlich die deutsche Luxuslandschaft und enthält aktuelle Untersuchungen und Studien, unter anderem das Ranking deutscher Luxusmarken, für das EY heuer insgesamt 120 Unternehmen untersucht hat. 25 Unternehmen schafften es in das Ranking. Dies sind die Top 25 Luxusunternehmen 2016 in Deutschland:
Rang 1: Montblanc
Rang 2: Leica
Rang 3: A. Lange & Söhne
Rang 4: Glashütte Original
Rang 5: Bulthaup
Rang 6: BMW i8
Rang 7: Bechstein Piano
Rang 8: Dedon
Rang 9: Walter Knoll
Rang 10: Porsche
Rang 11: Schramm Betten
Rang 12: Robben & Berking
Rang 13: Wempe
Rang 14: Poggenpohl
Rang 15: Rimowa
Rang 16: Lürssen
Rang 17: Wellendorff
Rang 18: Buben & Zörweg
Rang 19: Koch und Bergfeld
Rang 20: Cor
Rang 21: Gaggenau
Rang 22: SieMatic
Rang 23: Steiff
Rang 24: Burmester
Rang 25: Tamara Comolli
Weitere Informationen:
www.luxury-business-day.com/read-me
Titelbild: Petra-Anna Herhoffer, Gründerin des Inlux-Instituts und Initiatorin der jährlichen Luxuskonferenz Luxury Business Day