Eingefallen ist Lillydoo zwei jungen und bislang kinderlosen Männer: Gerald Kullack und Sven Bauer arbeiteten beim Marktführer Procter & Gamble („Pampers“) und haben vor einem Jahr die Lillydoo gegründet („doo“ bedeutet auf amerikanisch „Haufen“) . Wichtige Partnerin bei der Entwicklung des Labels ist die Berliner Hebamme Sissi Rasche. Sie kommentiert: „Wenn Windeln mit coolem Design und Hautfreundlich verantwortungsbewusst auch noch Spaß machen, ist das ein absolutes Highlight.“
Mikrofeine Saugkügelchen nehmen das 30-fache ihres eigenen Gewichts an Flüssigkeit auf. Dehnbare Flexiflügel sorgen für Bewegungsfreiheit und guten Sitz am Babypo. Eine atmungsaktive Außenlage sorgt für gute „Belüftung“, um der Entstehung von wunden Stellen auf der Babyhaut vorzubeugen. Die Feuchttücher sind zu 100 Prozent kompostierbar.
Alle Lillydoo-Produkte – eine Sortimentserweiterung soll noch in diesem Jahr erfolgen – sind von der kompromisslosen Tierschutzorganisation PETA zertifiziert als „vegan & cruelty free“. Die Windeln sind frei von Lotionen, Parfum, von PEG-Emulgatoren, Parabenen und hormonaktiven Substanzen.
Stilbewusste Eltern können zwischen drei verschiedenen Designs wählen, u.a. stilisierten Pusteblumen.
Windeln und Feuchttücher können im flexiblen Abomodell im Internet bestellt werden.
Doris Losch
Weitere Informationen:
www.lillydoo.com
Titelbild: Stylisches Design für den Babypo. Foto: Lillydoo