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SCHAU HIN!: 5 Regeln für sicheres Surfen

07.02.2015

Kinder können beim Surfen Spaß haben, sich austauschen und altersgerecht informieren, aber auch auf unpassende Inhalte wie Gewalt und Pornografie oder auf belästigende Personen treffen. Oft fragen sich Eltern, wie sie ihr Kind davor schützen können sowie welche technischen Hilfsmittel gut und welche Regeln geeignet sind für einen sicheren Weg durchs weltweite Netz

Kristin Langer, Mediencoach von „SCHAU HIN!“ empfiehlt: „Es ist wichtig, dass sich Eltern über technischen Schutz im Netz informieren, gerade Surfanfänger aktiv beim Surfen begleiten, auch bei erfahreneren Surfern im Gespräch dazu bleiben und gemeinsame Vereinbarungen treffen.“ Diese können auch schriftlich festgehalten werden.

5 einfache Regeln für sicheres Surfen
1. Safety first: Eigene Zugänge und Schutzsoftware nutzen.
2. Zeitlimits einhalten. Zum Beispiel 10 Minuten je Lebensjahr pro Tag oder 1 Stunde pro Woche sowie nur zwischen Hausaufgaben und Abendessen.
3. Seiten gemeinsam prüfen und unseriöse Angebote wegklicken.
4. Surferlebnisse teilen. Bei Fragen oder komischen Situationen an die Eltern wenden.
5. Daten schützen. Anmeldungen oder Downloads vorher besprechen.

Weitere Informationen:
www.schau-hin.info

Titelbild: Technischen Schutz an Bedürfnisse des Kindes anpassen – die Grafik gibt Auskunft. Grafik: Credit SCHAU HIN!