Papier und Stift lassen SMS, Chat und Tweet keine Chance. Vor allem die handschriftliche Korrespondenz wird im digitalen Zeitalter hoch geschätzt – und die Post darf bald 30 Millionen Weihnachtskarten zustellen.
Eine MOO.COM-Umfrage unter jeweils 1.000 Erwachsenen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA ergab, dass ...
* vor fünf Jahren noch knapp die Hälfte der Deutschen vier oder mehr Briefe im Monat geschrieben hat. Dies schafft heute nicht einmal mehr jeder vierte.
* jeder Fünfte Deutsche glaubt, dass handschriftliche Geschäftskorrespondenz gut ist für das Ansehen des Unternehmens.
* acht von zehn der befragten Deutschen mit Füllfederhalter geschriebene Briefe, Dankes- und Grußkarten als besondere Wertschätzung sehen. Eine Facebook-Nachricht löst gerade einmal bei zwei von zehn Deutschen die gleiche Begeisterung aus. Ein handgeschriebener Umschlag macht uns außerdem neugierig: Er wird von knapp zwei Drittel (65 %) der Befragten zuhause vor aller anderen Post geöffnet.
* neben Geburtstags- und Urlaubskarten am häufigsten Weihnachtskarten (38 %) geschrieben werden.
Teresa Pereira, Vizepräsidentin bei MOO sagte: „Obwohl wir in einer digitalen Welt leben und über eine ganze Reihe von Kanälen unmittelbar kommunizieren können, finden wir es nach wie vor einfach wunderbar, einen handgeschriebenen Brief zu bekommen. Es ist die persönliche Note: es bedeutet, dass der Absender sich Zeit für uns genommen hat, und das ist ein Zeichen der Wertschätzung. Auch im Arbeitsleben kann eine handschriftliche Notiz dabei helfen, geschäftliche Beziehungen aufzubauen.“
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