Berlin/Nairobi. - Kooperation zwischen den Kontinenten. Wie das funktionieren kann, zeigt Wabaiya Kariuki, amtierende „Miss Universe Kenya“. Sie ist die neue Markenbotschafterin für das Urban Change Lab. Das Berliner Fairtrade Startup baut eine kreative Brücke zwischen afrikanischen Handwerkern und europäischen Kunden.
Die studierte Mathematikerin soll künftig die Unternehmenswerte in der Öffentlichkeit präsentieren. Sie wird den Kunden die Arbeit der Handwerker mit Videos näherbringen und so den Produktionsprozess noch transparenter machen.
Wabaiya Kariuki: „Meine pinke Handtasche, die ich hier gemeinsam mit einer Handwerkerin entwickelt habe, ist mein absolutes Lieblingsstück – sie sieht genau so aus, wie ich sie mir vorgestellt habe, ist bestens verarbeitet und natürlich fair produziert.“
Das Urban Change Lab bietet eine Online-Plattform, mit der Kunden Ideen für etwas Handwerkliches als individuelles Einzelstück herstellen lassen können. Zum Beispiel Taschen, Skulpturen oder auch Kleidung. Dazu verbindet das Startup die Endkunden mit Handwerkern in Ghana, Kenia und Ruanda. Dies ist möglich durch die flächendeckende Verbreitung von Smartphones. Das Geschäftsmodell ist weltweit einzigartig und schafft größtmögliche Transparenz auf beiden Seiten.
Wabaiya Kariuki hat bisher als Influencerin Social-Media-Kampagnen zum Thema Mental Health geleitet. Künftig wird sie für die Social-Media-Auftritte des Urban Change Labs den Produktionsprozess porträtieren und Interviews mit Partner-Handwerkern veröffentlichen, um diesen eine Stimme zu verleihen.
Jochen Baumeister, Gründer des Urban Change Labs, freut sich über die Zusammenarbeit mit der neuen Markenbotschafterin: „Wabaiya hat diese ´Just-Change-It`-Mentalität. Das ist genau das, was wir auch von unseren Kunden erwarten, wenn wir sie auffordern, ihre Konsumgewohnheiten zu ändern.“
(Quelle: Team Code Zero)
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