Bisher unveröffentlichte Fotos dokumentieren das Leben der bedeutenden Kunsthändlerin, die für die Künstler in wirtschaftlich und sozial schwierigen Zeiten einen Diskursraum für Kunst und Politik schuf. Darüber hinaus dokumentieren bisher unveröffentlichte Fotos das Leben der bedeutenden Kunsthändlerin, die für die Künstler in wirtschaftlich und sozial schwierigen Zeiten einen Diskursraum für Kunst und Politik schuf.
Die Autorin Marlene Streeruwitz hat für die Ausstellung einen Roman über Johanna Ey geschrieben, der ein weiteres Portrait zur Diskussion stellt. Sie zeichnet auf ihre Weise ein literarisches Bild von Johanna Ey. Der Text ist auf 37 Schrifttafeln zwischen den Gemälden, Grafiken und Skulpturen angeordnet.
Die Ausstellung ist noch bis zum 10. Mai 2009 im Stadtmuseum Düsseldorf zu sehen.
Weitere Informationen:
www.duesseldorf.de/stadtmuseum
Bildtext: Johanna Ey. Foto: Stadtmuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf
(Der Link wurde am 02.03.2009 getestet.)