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Emcur: Dem Fußpilz „einen Tritt geben“

03.07.2017

Häufig beginnt die Sache mit schwitzigen „Käsefüßen“ und dem peinlichen Geruch, der im feuchtwarmen Milieu von z.B. Sportschuhen entsteht. Im Englischen heißt Fußpilz übrigens „Athletes Foot“.

Pilzerreger lauern in Sportschuhen, Umkleidekabinen – und in Anprobekabinen von Kaufhäusern, Saunen, Schwimmbädern, in Bädern und Teppichböden von Hotels ...

Eine Ansteckung erfolgt schnell, zumal wenn die Hautbarriere etwa durch kleine Kratzer gestört ist. Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind besonders anfällig, weshalb ein Kontakt mit dem Erreger sogar zu einer Infektion führen kann.

Anzeichen für Fußpilzbefall sind juckende, gerötete, schuppende Zehenzwischenräume.

Nicht selten breitet sich Fußpilz auf die Fußnägel aus. Kennzeichen: Die Nägel verfärben sich, werden gelblich bis weißlich und verdicken sich.

Von der in Drogeriemärkten erhältlichen Marke Emcur gibt es jetzt eine Fuß- und Nagelpilz-Produktlinie zur Selbstbehandlung dieser lästigen Erscheinungen. Es handelt sich um ein Fußpilz-Gel auf der Basis eines Roggen-Fermentations-Filtrats, ein Nagelpilz-Serum, einen Schutzschaum und ein Fußpilz-Schutzpuder, das vorbeugend z.B. in den Sportschuh und auf die Füße aufgetragen wird.

Tipp: Fußnägel nicht zu kurz schneiden. Denn so kann der sogenannte Intermediärnagel verletzt werden, der Zeh und Nagel verbindet. In so einer kleinen Wunde können sich Bakterien und Pilze ansiedeln. Nägel sollten lieber mit der Feile gekürzt werden. Ein weißer Rand von 1 bis 2 mm sollte immer stehen bleiben.
Autorin: Doris Losch


Weitere Informationen:
www.emcur.de