IDM: Fit durch die Weihnachtszeit: Richtiges Trinken in der kalten Jahreszeit
22.12.2017
Berlin. -Wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen und die ersten Schneeflocken vom Himmel rieseln, halten sich die meisten Menschen am liebsten in gut beheizten Räumen auf. Doch die wohlige Wärme hat auch ihre Nachteile.Heizungsluft trocknet schnell die Schleimhäute aus und kann so den Weg frei machen für Krankheitserreger. Nicht selten zieht das eine unangenehme Erkältung nach sich. „Wer dem vorbeugen möchte, sollte besonders auf seinen Flüssigkeitshaushalt achten. Denn auch, wenn der Körper im Winter weniger schwitzt und das Durstempfinden entsprechend nachlässt, ist ausreichendes und regelmäßiges Trinken die Voraussetzung für Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden“, erläutert Diplom Oecotrophologin Maike Grimmelt. Als Basisgetränk empfiehlt sie natürliches Mineralwasser. „Mineralwasser spendet dem Körper auf ganz natürliche Weise und ohne Kalorien Flüssigkeit.“Hier die Tipps der Ernährungsexpertin auf einen Blick:
Gegen die Erkältung antrinken: Die Abwehr von Krankheitserregern beginnt bereits in der Nase, wo die Schleimhäute die Atemluft filtern. Um die Schleimhäute auch bei trockener Luft feucht zu halten, muss dem Körper genügend Flüssigkeit zur Verfügung stehen. Rund 1,5 Liter Mineralwasser täglich sind ein guter Richtwert.
Wer Schwierigkeiten hat, ausreichend zu trinken, kann sich seine Trinkration zu Beginn des Tages einteilen und über den Tag hinweg jeweils kleinere Mengen trinken. Der Körper kann die Flüssigkeit so besser aufnehmen.
Nicht auf den Durst warten: Durst ist bereits ein Alarmsignal des Körpers für einen bestehenden Flüssigkeitsmangel. Dieser macht nicht nur müde, sondern verringert auch die geistige Leistungsfähigkeit.
Mineralwasser ist nicht nur ein kalorienfreier Durstlöscher, sondern kann auch als vielseitige Küchenhilfe in der Winterzeit eingesetzt werden. So werden wärmende Suppen mit Mineralwasser statt Sahne schön cremig, während vitaminreiche Smoothies mit Mineralwasser extra frisch schmecken.
(Quelle: IDM)