Sie sind klein, effizient und kosten nur den Bruchteil eines regelmäßigen Fitnesstrainers: Die Rede ist von sogenannten Fitness-Trackern oder Fitness-Armbändern. Zwar können sie keine Trainingspläne schreiben, aber dafür sehen sie echt schick aus und motivieren deren Besitzer zu mehr Sport und einer gesünderen Lebensweise.
Laut dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (bitkom) nutzen derzeit 31% der Bundesbürger diese Fitness-Tracker zur Aufzeichnung von Gesundheitswerten – Tendenz steigend. Die Marke Soehnle brachte vor einiger Zeit die ersten drei Fitness-Tracker auf den Markt.
Das Einstiegsmodell Fit Connect 100 enthält alle wichtigen Funktionen wie Schrittzähler, Schlafanalyse, verbrannte Kalorien und vieles mehr. Für die Datenkontrolle, die grafische Aufbereitung aller Werte und zusätzlich auch noch wertvolle Tipps sorgt die Soehnle Connect-App, die es kostenlos dazu gibt.
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Brustgurt-Connect-100. Foto: ©Soehnle[/caption]
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Tracker Fit-Connect-200. Foto: ©Soehnle[/caption]
Mit Fitness-Tracker und Brustgurt den Puls überprüfen
Neben dem Einstiegsmodell bringt Soehnle das Fitness-Armband Fit Connect 200 HR auf den Markt, das zusätzlich den Puls misst. Für Sportler, die ihre Aktivitätsdaten trainingsbezogen im Fitnessarmband speichern möchten, ist der Tracker Fit Connect 300 HR das richtige Modell. Es bietet zehn extra Speicherplätze für mehrere Trainingseinheiten. Eine weitere Möglichkeit, seinen Puls zu überprüfen, ist die Verwendung eines Brustgurts. Der Brustgurt Fit Connect 100 HR wird unterhalb der Brust um den Brustkorb geschnallt. Viele Läufer schwören auf die Pulsmessung mit Brustgurt, da die Pulsmessung besonders exakt erfolgt.
Auch hier ermöglicht die kostenlose Connect-App für das Smartphone die volle Kontrolle über die eigenen Körper- und Fitnessdaten.
(Quelle: Leifheit/Soehnle)
Weitere Informationen:
www.soehnle.de
www.leifheit.de
Titelbild: Shape-Sense-Connect-100 mit App. Foto: ©Soehnle