Dabei stand nicht nur die Schenkung ihres Privatmuseums und eines Teils ihrer Sammlung im Fokus, sondern auch ihr umfassendes soziales Engagement „sei es für die Unterstützung von Asylbewerbern oder für Menschen mit Essstörungen, sei es für die Ausbildung junger Mönche in Nepal oder für die Errichtung von Schulen in Mali.“
Die Laudatio hielt Chris Dercon, ehemaliger Direktor der Tate Modern und designierter Intendant der Volksbühne Berlin. Er lobte Ingvild Goetz als „Vorbild für viele andere Sammler, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit.“
(Quelle: Sammung Goetz)
Weitere Informationen:
www.sammlung-goetz.de
Titelbild: Ingvild Goetz in der Ausstellung Peter Fischli /David Weiss, 2010/11, Foto: Dagmar Wittmers