In dem Film kommen junge Mädchen aus dem Slum von Dhaka in Bangladesch mit noch nicht mal 16 Jahren zu Wort. Sie wurden verheiratet und dann schnell von ihren Ehemännern verlassen, als ihre Eltern keine Mitgift zahlen konnten; Was bedeutet Identität für sie und wie stellen sie sich ihre Zukunft vor? Ein anrührender Film von Farhana Haider für BBC World News.
Bildunterschrift (o.): Forgotten Girls of Dhaka. Duaripara slum. Foto: Arshad Ron
Ausstrahlungszeiten: Freitag, den 22.April 16.30 Uhr, Samstag, den 23.April 2.30 Uhr, Sonntag, den 24.April 7.30, 14.30, 20.30 Uhr MEZ
Wenn man arm ist und wenige Möglichkeiten hat, stellt sich die Frage, welches Leben man im Vergleich zu anderen führen kann? In einer globalen Welt der Möglichkeiten entdecken viele von uns ihre Identität neu und definieren ihr Leben durch eine Fülle von neuen Möglichkeiten neu. Anderen wird ihre Identität durch Umstände auferlegt, die außerhalb ihrer Kontrolle liegen..
Bildunterschrift (r.): BBC Forgotten girls Asma Foto Arshad Ron
Farhana Haider betritt die Slums von Dhaka in Bangladesch. Sie trifft eine Gruppe von Teenager-Mädchen, die zuerst verheiratet und dann von ihren Ehemännern verlassen wurden, mit noch nicht einmal 16 Jahren. Ist ihr Leben und ihre Identität nun festgelegt für ihr Leben lang? Welche Chancen haben sie, selbst zu definieren, wer sie sind. Wie unterstützt oder behindert die engmaschige Slum-Gemeinde ihre Entwicklung? Für die BBC World Service Identity Reihe hört Farhana ihnen zu: Sie erzählen ihr, wer sie sind, und was sie glauben, ihre Zukunft bringt.
Weitere Informationen:
www.bbc.com/news
Titelbild: Forgotten Girls of Dhaka, Rogina. Foto: Arshad Ron