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Knirps dringt in unendliche Weiten vor

02.10.2019
Bildunterschrift: „Hyperion“ und seine Trägerin erinnern ein wenig an die Sechziger Jahre und den Courrèges-Look. Auch damals schon galt: Auf zu neuen Horizonten! Foto: Knirps GmbH

Simbach/Inn – Dank der umwerfenden, von den Raumsonden Hubble, Kepler und New Horizons zur Erde geschickten Fotos können wir in die unendlichen Weiten des Universums sehen, in die noch nie zuvor ein Mensch geblickt hat.

Das ist zwar mit den neuen Schirmmodellen von Knirps nicht möglich, aber es lässt sich unter diesen Stockschirmen mit etwas Phantasie sehr hübsch von nie erreichten Welten träumen. Zumal wenn es regnet, und Wasser auf das transparente Schirmdach tropfen und Muster malen.

Die Schirme sind nach dem faszinierenden, aus porösem Wassereis bestehenden Jupitermond „Hyperion“ benannt und nach dem Gasriesen „Neptun“, dem äußersten Planeten unseres Sonnensystems.

Bildunterschrift: Fly me to the Moon… und noch viel weiter. Mit ein wenig Phantasie schafft es die modebewusste Lady mit dem Modell „Neptun“ zu den Grenzen des Sonnensystems auch bei Regen. Foto: Knirps GmbH

Wie die Aufnahmen der Raumsonden zeigen, ist der Eismond Hyperion vom Schwarz des Weltalls umrandet. Knirps greift diese Tatsache mit einem breiten schwarzen Streifen als Kontrast zur Transparenz des Schirmdachs auf. Neptun zeigt sich geheimnisvoll verschwommen, aber die umlaufende, ganz irdisch anmutende Bordüre mit blumigen Motiven holt die Schirmträgerin rasch und zuverlässig auf die gute alte Erde zurück.

Für beide Neuheiten wurde eine Extra-Gestellvariante entwickelt. Der Stock mit transparentem Griff unterstreicht den intergalaktisch-futuristischen Charakter.
Autorin: Doris Losch

Weitere Informationen:
www.knirps.com

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