Es versteht sich als Publikumszeitschrift für eine nachhaltige und bewusste Ernährungsweise. Mit seinem Themenmix aus Genuss- und Gesellschaftsthemen, Porträts und Produktempfehlungen, Reisen und persönlichem Engagement bringt das Slow Food Magazin seinen Lesern die kulinarische Seite der Nachhaltigkeit näher – und macht Appetit auf mehr.
Immer mehr Verbraucher machen sich Gedanken darüber, wo ihre Lebensmittel herkommen und wissen regionale Produkte und Gerichte zu schätzen. Die Begeisterung fürs Selbermachen bringt neuen Schwung in die Küchen, wo mit Hingabe geschnippelt und gerührt und sogar die Kunst des Einkochens wieder gepflegt wird. Nicht zuletzt wollen immer mehr Menschen ihrer Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung gerecht werden und hinterfragen umweltschädlichen Pestizideinsatz und agrarindustrielle Tierhaltung ebenso wie menschenunwürdige Bedingungen für Saisonarbeiter.
Die Slow Food-Bewegung setzt sich bereits seit den 80er Jahren für eine lebendige und nachhaltige Kultur des Essens und Trinkens ein und wagt nun den Sprung vom reinen Mitgliedermagazin in den Zeitschriftenhandel: optisch und inhaltlich erneuert sowie fit gemacht für eine breitere Leserschaft. "In der Verbindung von Genuss und Verantwortung, die den Geist von Slow Food ausmacht, ist unser Magazin einzigartig. Wir freuen uns, dass der oekom verlag mit uns diesen wichtigen Schritt geht", erklärt Dr. Ursula Hudson, Vorsitzende von Slow Food Deutschland. "Damit können wir unsere Werte - getreu dem Slogan "gut, sauber und fair" - noch besser in die Öffentlichkeit tragen!"
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