Andrea Schirmaier-Huber (36) ist die bisher erste und einzige Frau Deutschlands, die den Titel Konditoren-Weltmeisterin trägt.Ihr persönliches Erfolgsgeheimnis lautet „Klasse statt Masse“, denn die Münchnerin achtet bei ihren Kreationen stets auf das Besondere. Nun wechselt sie die Seiten und beurteilt als Jury-Mitglied die Backwerke der Kandidaten in der neuen SAT.1-Show „Das große Backen“. Die vierteilige Sendung ist an jedem Adventssonntag um 18 Uhr zu sehen.
Jetzt ist die Zeit des großen Backens. Auch für die Weltmeisterin der Konditoren – denn nun sucht Andrea Schirmaier-Huber in einem großen TV-Format Deutschlands beste Hobby-Bäcker.
„Erstaunlicherweise haben viele vor dem Backen mehr Angst als vor dem Kochen“, erklärt die Konditoren-Weltmeisterin aus München. Ihr Tipp: „Keine Angst vor Improvisation. Nicht nur beim Kochen kann man mal von einem Rezept abweichen und kreativ sein – das funktioniert auch beim Backen!“
Bildtext: Andrea Schirmaier-Huber mit Trüffelpralinen auf Goldteller
Mit der süßen Kunst kennt sich Andrea Schirmaier-Huber so gut aus wie keine andere. Aufgewachsen in einer Konditorenfamilie entdeckte sie schon als Kind die Liebe zum Backen und entwickelte ihr Gespür für das Besondere. Ihre Leidenschaft für das Konditorenhandwerk machte Schirmaier-Huber schließlich zum Beruf und übernahm die Backstube ihrer Eltern. Heute hat sie ihren lang gehegten Traum verwirklicht und den Betrieb vergrößert: ihre Konditorei, Confiserie, Backakademie und Konfitürenmanufakur befinden sich unter einem Dach.
Doch die Münchnerin ist nicht nur Expertin für Kuchen, Pralinen oder Fruchtaufstriche: Als bisher einzige weibliche Konditoren-Weltmeisterin Deutschlands ist sie auch ein Profi auf dem Gebiet der Wettbewerbe. In der neuen SAT.1 Show „Das große Backen“ wagt Andrea Schirmaier-Huber nun den nächsten Schritt und sucht als eine von drei Juroren das größte Backtalent des Landes.
Weitere Informationen:
www.konditorenweltmeisterin.de
www.sat1.de/tv/das-grosse-backen
Titelbild: Andrea Schirmaier-Huber – süßes, verträumtes „Schneegestöber“